für die erste Behandlung den Mutter-Kind-Pass bitte mitnehmen
Osteopathie kann Babys und Kindern helfen wenn sie beispielsweise unter Verdauungs- oder Schlafstörungen, Entwicklungsverzögerungen, Kieferfehlstellungen, Hyperaktivität oder Kopfschmerzen leiden.
Osteopathie bei Haltungsschäden
Viele Haltungsschäden, aber auch organische Beeinträchtigungen, können aus osteopathischer Sicht durch eine Verschiebung der Schädelknochen während der Geburt entstehen, wobei an den Verbindungsstellen Blutgefäße und Nerven eingeengt werden
Kieferorthopädische Probleme
Wenn der Kiefer ärztlich bearbeitet werden muss, kann es zu veränderten Spannungs- verhältnissen von Bändern und Muskeln in der gesamten Kiefer- und Halsregion führen. Daraus können Kopfschmerzen und Nackenprobleme resultieren. Eine osteopathische Begleitbehandlung kann hier als optimale Ergänzung wirken.
Viscerale Behandlung
Behandelt wird hier im sogenannten viszeralen Bereich, der die inneren Organe betrifft. Dabei wird die Beweglichkeit der Organe und der Faszien (Muskel- und Bindegewebe) ertastet und durch einfache Handgriffe verbessert.
Besonders Säuglinge und Kinder mit hartnäckigen Symptomen sind mit den ”weichen“ osteopathischen Methoden in der Regel erfolgreich behandelbar.